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Barbara Miller, Regisseurin: Im Gespräch mit dem Dalai Lama

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In Barbara Millers letztem Film «Wisdom of Happiness» kommt der Dalai Lama zu Wort. Er erklärt, warum die Welt eine bessere wäre, wenn die Menschen glücklich wären, und was zu tun ist, damit das 21. Jahrhundert ein Jahrhundert des Mitgefühls wird. Der Film beinhaltet eindrückliche Aufnahmen vom tibetischen Oberhaupt, als er noch ein Kind bzw. ein junger Mann war, und von der brutalen Invasion Chinas in Tibet. Auch in Barbara Millers vorigen zwei Dokumentarfilmen stehen Protagonistinnen im Mittelpunkt, die für eine gerechtere Welt kämpfen: Sowohl in «Forbidden Voices» als auch in «#Female Pleasure» porträtierte sie Frauen, die in allen Weltregionen dafür kämpfen, ein würdiges und selbstbestimmtes Leben zu führen. Barbara Miller studierte Jus sowie auch Filmwissenschaft, Philosophie und Psychologie. Über die Mitarbeit am Film «War Photographer» über den Kriegsfotografen James Nachtwey tauchte sie in die die Filmwelt ein und ist seit 2001 als freischaffende Regisseurin von Dokumentarfilmen tätig. In ihren gesellschaftskritischen Filmen ging es z. B. um häusliche Gewalt oder den Pornografie-Konsum von Kindern und Jugendlichen. Seit 2017 ist sie auch Präsidentin des Regie- und Drehbuchverbands Schweiz. Die aus Winterthur stammende Regisseurin ist 54 Jahre alt und lebt in Zürich. *** «Es lohnt sich, für positive Dinge und für Gerechtigkeit einzustehen.» Barbara Miller *** Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Büchel. Ton & Schnitt: Laura Hilti. Foto: Jason Ashwood. Podcast-Logo: Anna Hilti. Herausgegeben von Laura Hilti in Kooperation mit dem Skino und dem Küefer-Martis-Huus. *** www.woh.movie www.laurahilti.li www.skino.li www.kuefermartishuus.li
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